Wir danken Ihnen herzlich für Ihren bis jetzt geleisteten Beitrag! Dank Ihrer Hilfe konnten wir so gemeinsam mit unseren Partnern ganze 80.000 Euro an Spenden sammeln und damit drei wichtige Projekte unterstützen:
Schon im März haben wir gemeinsam mit unseren Partnern einen Evakuierungsflug nach Deutschland organisiert. Der erste voll besetzte Charterflug mit 201 Geflüchteten an Bord landete am 18. März in Frankfurt. Da jedoch mittlerweile viele Fluchtrouten blockiert sind und ein Teil der Betroffenen vor Ort nicht fliehen kann – oder im Heimatland bleiben möchte – haben wir uns dazu entschieden, keine weiteren Evakuierungsflüge durchzuführen. Da wir aber weiterhin sowohl den Menschen in der Ukraine als auch Geflüchteten hier in Deutschland helfen möchten, haben wir mit den restlichen bis dato gesammelten Spenden die beiden folgenden Projekte unterstützt. Rund 45.000 Euro der gesammelten Spenden wurden für diesen Evakuierungsflug verwendet.
Viele vom Krieg traumatisierte Kinder benötigen dringend therapeutische Unterstützung, um das Erlebte zu verarbeiten. Nach dem Motto „Malen, was man nicht aussprechen kann“ eröffnet das Projekt MALzirkus diesen Kindern in einem besonderen Wohlfühlraum die Möglichkeit, die Themen aufzuarbeiten, die sie beschäftigen. Von den gesammelten Spenden flossen rund 15.000 Euro in dieses Projekt.
Der MALzirkus freut sich auch weiterhin über Ihre Unterstützung.
Die Hilfsbereitschaft ist weltweit sehr groß – so auch in Deutschland. Die Spendenbrücke Ukraine hilft, dieses Engagement und die Vielzahl an Spenden zu koordinieren und in die richtigen Bahnen zu lenken. Die ehrenamtlichen Helfer*innen verstehen sich als Schnittstelle zwischen den Bedürftigen und der Politik, Verwaltung, Wohlfahrt und Zivilgesellschaft. So leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Unterstützung der Menschen in der Ukraine und der Geflüchteten in Deutschland. Wir haben dieses Projekt mit rund 20.000 Euro der Spendengelder unterstützt.
Auch die Spendenbrücke freut sich weiterhin über jede Unterstützung.
Als Reiseveranstalter ist es unsere Mission, die Welt tagtäglich mit den Reisen, die wir realisieren, näher zusammenrücken zu lassen. Wir verstehen uns als weltweit agierender Verständiger zwischen den verschiedensten Völkern und fördern durch unsere Arbeit Offenheit, Respekt und Toleranz. Mit einem Gefühl der Machtlosigkeit blicken wir seit Beginn des Krieges auf das Leid der Menschen in der Ukraine. Position beziehen, den Angriffskrieg verurteilen, Solidarität bekunden und spenden – all das ist selbstverständlich und doch erzeugt es ein Gefühl der Nichtigkeit. Wir haben uns daher gefragt: Wie können wir als Reiseveranstalter konkret helfen? Unsere Antwort auf diese Frage war die Unterstützung diese drei wichtigen Projekte.